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Monster-Lkw erobern die Autobahnen

Feldversuch startet 2011 — Riesige Trucks kommen aber für KSB sowie für die Spedition Deiml nicht infrage .

PEGNITZ/AUERBACH  - Ab 2011 werden Monster-Lkw mit einer Länge von bis zu 25,25 Metern auf deutschen Autobahnen fahren. Doch für örtliche Speditionen, wie Deiml in Michelfeld, sind diese Transportformen uninteressant. Auch KSB will keine Riesen-Lkw einsetzen.

Ein Lang-Lkw steht auf dem Gelände einer Spedition in Osnabrück. Demnächst sollen in Deutschland Lkw mit bis zu 25,25 Metern Länge auf Autobahnen eingesetzt werden. Ob diese Trucks auch auf der Autobahn an Pegnitz vorbei fahren werden, ist derzeit noch unklar.
 
In vielen Medien wird derzeit über Gigaliner berichtet. Sabine Mehwald, Sprecherin im Bundesverkehrsministerium, stellt aber klar: „Gigaliner werden in Deutschland nicht eingesetzt. Wir starten 2011 einen Feldversuch auf Autobahnen mit Lang-Lkw bis zu 25,25 Metern Länge und bis zu 44 Tonnen Gewicht.“ Gigaliner seien dagegen viel größer und bis zu 60 Tonnen schwer.

An dem Feldversuch des Bundesverkehrsministeriums können sich alle Speditionen beteiligen. „Bisher haben vor allem große Speditionen Interesse angemeldet“, so Mehwald.

Für Leonhard Deiml, der in Michelfeld eine Spedition mit 50 Lkw betreibt, kommen die gigantischen Trucks nicht infrage: Er transportiert nur schwere Güter und dafür seien sie nicht geeignet.

„Die sind vor allem für leichte Güter mit viel Volumen gedacht“, sagt Deiml. „Wenn ich so etwas transportieren würde, könnte es sein, dass ich allein aus Preisgründen dafür wäre“, fügt er hinzu.

Doch Deiml befürchtet, dass es vermehrt Unfälle geben wird. Vor allem im Stadtbereich seien die Riesen vollkommen ungeeignet. „Im Kreisverkehr in Pegnitz wird es mit unseren Fahrzeugen, die nur bis zu 16 Meter lang sind, schon manchmal eng.“

Wegen der Länge und des enormen Platzbedarfs kommen die Lang-Lkw auch für die KSB nicht infrage. „Es wäre undenkbar, dass ein solches Fahrzeug auf unser Werksgelände fährt“, sagt Hans-Joachim Beil, Leiter der Logistik am Standort Frankenthal.

Dennoch könnte es sein, dass KSB-Pumpen mit Lang-Lkw transportiert werden. „Wir nutzen ein Sammelgutnetz“, erklärt Beil. Das heißt, die Ware wird in Pegnitz abgeholt und von der Speditionen in ein großes Lager zum Beispiel nach Nürnberg transportiert. Von dort werden die Produkte dann je nach Ziel wieder auf Lkw verteilt. „Diese Lager liegen meist in Autobahnnähe. Ich kann mir gut vorstellen, dass die großen Speditionen von dort aus Lang-Lkw einsetzen“, sagt Beil.

Doch wer darf diese Trucks überhaupt fahren? „Einen speziellen Führerschein gibt es nicht“, erklärt Matthias Zeilmann, unter anderem Fahrlehrer in Pegnitz.

Gewisse Voraussetzungen wird es aber geben: „Die werden gerade in Arbeitsgruppen erarbeitet“, sagt Sabine Mehwald, vom Bundesverkehrsministerium. Unklar ist auch, ob die riesigen Lkw auf der A9 bei Pegnitz fahren werden. „Auch die Teststrecken stehen noch nicht fest“, fügt Mehwald an.

Ab 8/2011 fahren auch wir mit Mega Trailern mit 25,25m nach Holland zum Großmarkt .
F.H.T. und Hepke Deutschland ..
 
 

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